Einen sehr guten Saisonabschluss hat der Barsbütteler SV mit einem 5:1 Kantersieg gegen den SV Vorwärts Wacker erzielt.

Ilir Aliu eröffnete den Torreigen bereits nach zehn Minuten.

Betim Haxhiajdini (23. Minute) und Ramazan Sütcü (38.) erhöhten vor der Pause auf 3:0.

Die einzige Schwächephase durchlebten die Stormarner nach dem Gegentor in der 53. Minute, für dass sich Lukas Sosnowski verantwortlich zeigte.

Danach wurde  für ein paar Minuten den Faden verloren.

Danach wurde aber wieder guter Fußball gespielt und die Torchancen eiskalt genutzt.

Erdinc Örün (71.) und Luis Oswaldo Carrion de Gaona (80.) stellten den Endstand her, der den höchsten Saisonsieg bedeutete.

Im letzten Spiel der Saison 2015/2016 konnte der BSV auch gegen den VFL Lohbrügge  keinen Heimsieg einfahren.

Nachdem bereits das Hinspiel deutlich mit 8:1 verloren wurde, musste man sich am vergangenen Freitag mit 1:3 geschlagen geben.

Während auf Lohbrügger Seite eitel Sonnenschein herrschte, und man den BSV nun fortan als Lieblingsgegner kürte, konnte man der Anfangsoffensive der Mannen von Trainer Andreas Führer nichts entgegensetzen.

Nach einer halben Stunde war die Partie gelaufen.

Marco Braesen (12.+26. Minute), sowie der Ex-Barsbütteler Pascal Bäker (16. Minute) hatten eine beruhigende Halbzeitführung heraus geschossen.

Besonders über die rechte Seite der Lohbrügger ging die Post ab und man brachte die BSV-Defense mehrfach in Schwierigkeiten.

Nachdem der VFL im zweiten Spielabschnitt auf Verwaltungsmodus geschaltet hatte, gab der BSV durch Erdinc Örün in der 76. Minute zum verdienten 1:3.

Ob dieser Sieg der Befreiungsschlag war, wird sich bereits am nächsten Wochenende zeigen.

Dann nämlich, wenn der SCVier-und Marschlande sein Punktspiel nicht gewinnen kann.

Die Erleichterung nach dem 1:0 Heimerfolg war riesengroß.

Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung wurde ein völlig verdienter Sieg eingefahren.

Das Tor des Tages erzielte bereits nach einer Viertelstunde BSV-Goalie Betim Haxhiajdini.

Tolga Celikten vertändelte auf der linken Seite, blitzschnell wurde gekontert und Betim staubte zum

späteren Siegtreffer ein.

Der Sieg hätte sogar noch etwas höher ausfallen können.

Der SC Schwarzenbek hatte nur zwei erwähnenswerte Chancen.

Zuänchst köpfte Christoph Bolz dem BSV-Keeper Marco Reksidler aus acht Metern genau in die Arme.

Vier Minuten später kam Tufan Koc frei zum Abschluss.

Sein Schuss ging dann aber in Richtung Eckfahne.

Aus einer geschlossenen Mannschaft ragten diesmal Andre Tschichholz und Erdinc Örün heraus.

In der ersten Halbzeit konnte man das Spiel beim Traditionsclub aus Bergedorf noch offen gestalten, nach Spielschluss stand aber eine deutliche Niederlage zu Buche, die den BSV durch den unerwarteten Dreier des SCVM erneut in Abstiegsgefahr bringt.

Die Bergedorfer gingen in der 21. Minute durch einen Elfmeter von Yazizi in Führung, nachdem der 41jährige Routinier Jürgen Tunjic das lange Bein von Georg Demircan dankend angenommen hatte.

In einer schwachen ersten Hälfte erzielte dann Andre Tschichholz zwei Minuten vor der Pause den Ausgleich.

In der 62. Minute dann die vielleicht spielentscheidende Szene.

Zickovic passte den Ball von der Grundlinie in die Mitte, wo Arlovic das Spielgerät unter die Latte nagelte.

Strittig, ob die Kugel tatsächlich hinter der Linie war, allerdings entschied der Linienrichter sofort auf Tor.

Fünf Minuten später dann die Endscheidung.

Maskaljevic und Zivkovic spielten sich über die linke Seite mit einem Doppelpass durch. Letzterer legte von der Grundlinie auf Tunjic ab und dieser bewies seine Vollstreckerqualitäten.

Den endgültigen Knockout gab es dann in der 76. Minute, als Yazizi einen Pass in die Tiefe spielte und wiederrum Tunjic blitzschnell abzog und die Kugel zum 4:1 in die Maschen beförderte.

Gegen den Klub Kosova reichte eine Halbzeit, in der es einen offenen Schlagabtausch gab, nicht, um

Etwas Zählbares zu erreichen.

In der Anfangsphase gab es gleich den ersten Aufreger, als dem BSV ein Strafstoß verwehrt wurde.

Nach einem Schuss von Mücahid Kirdi blockte Patrick Smereka den Ball mit ausgestreckter Hand, doch der Pfiff blieb aus.

Der BSV kam im weiteren Verlauf immer besser ins Spiel.

Für den Klub Kosova standen in der ersten Halbzeit drei sehr gute Möglichkeiten zu Buche.

In allen Fällen konnte Patrick Smereka den Ball nicht im Kasten unterbringen, oder er scheiterte am dem BSV-Keeper Maeco Reksidler.

Die besten Möglichkeiten für den BSV hatten Ilir Aliu, Yousef Madadi und Erdinc Örün.

Letzterer scheiterte mit einem Kopfball, den Klub-Keeper Sebastian Menzel mit einer Riesenparade aus dem Winkel fischte.

So ging es torlos in die Kabine.

Nach der Pause legten die Gäste dann richtig los.

Zunächst scheitere Agonis Krasniqi an Marco Reksidler, den Nachschuss setzte Patrick Smereka knapp neben den Pfosten.

Kurz danach die Führung durch Visar Galica, der einen Abpraller volley nahm und zum 1:0 vollendete.

So ausgeglichen der erste Durchgang war, umso dominanter spielten die Wilhelmsburger nach der Pause.

Es dauerte bis zur 63. Minute, bis der nächsten Gegentreffer fiel.

Krasniqi drang von links in den Sechzehner und zimmerte auf das Gehäuse.

Marco Reksidler konnte den Ball nicht festhalten, sondern klatschte ihn lediglich zur Seite ab, wo Muhamet Hodolli angelaufen kam und die Pille aus sieben Metern ins lange Eck zum 0:2 hämmerte.

Die Gemüter des zurückliegenden Teams aus Barsbüttel erhitzten sich und oftmals suchten die Akteure den Schuldigen im Schiedsrichter. Dieser ließ sich das aber nicht gefallen und schickte wegen zu großer Beschwerden Nico Sandig mit der Ampelkarte vom Platz (69.).

Sechs Minuten später auch noch der drittee Gegentreffer. Smereka war hellwach und unterlief einen Pass in den Reihen der Gastgeber, lieferte sich mit Reksidler auf engstem Raum einen kleinen Zweikampf um den Ball, gewann diesen und drückte das Spielgerät zum 3:0 aus Sicht der Wilhelmsburger über die Linie (75.)!

Auch wenn fortan die Meinung entstand, dass das Heimteam sich aufgab, passierte genau das Gegenteil: In Unterzahl und mit einem sehr hohen Rückstand kamen die Rot-Weißen sogar zu ihrem Anschlusstreffer.

Der kurz vorher eingewechselte Tim Bischoff schlug in der 81. Minute eine Flanke aus dem eigenen Halbfeld kurz vor den gegnerischen Sechzehner in den Lauf von Ramazan Sütcü. Der Mannschaftskapitän markierte mit einem satten Schuss das 1:3.

Es war bei Weitem nicht so ein spektakuläres Spiel, wie es die Anhänger der beiden Vereine in den letzten Jahren erlebt haben.

Am Ende hatte keiner den Sieg so richtig verdient und man trennte sich leistungsgerecht torlos.

Die Oher traten nach eigenen Angaben mit dem letzten Aufgebot an.

Die größte Möglichkeit für die Barsbütteler hatte Goalie Betim Haxhijdini in der 67. Minute, als er völlig blank vor dem Tor den Ball aus wenigen Metern nicht versenken konnte.

Auch Ohe hatte zwei oder drei sehr gute Möglichkeiten.

Die größte bot sich in der ersten Halbzeit Arne Nüchterlein, der frei durch auf BSV-Keeper Marco Reksidler zulief.

Reksi konnte ihm den Ball aber abfischen und so den Rückstand verhindern.

Eine weitere Möglichkeit bot sich Daniel Walek, dessen Kopfball am Querbalken landete.

Beim starken Aufsteiger Dersimspor Hamburg gab es am Sonntag nichts zu holen, obwohl man die zweite Halbzeit in Überzahl spielte.

Mit 0:0 war es in dies Pause gegangen, und unmittelbar davor war der Dersimspor-Spieler Rustan Weizel mit Glatt Rot wegen Schiedsrichterbeleidigung vom Platz geflogen.

In der 54. Minute ging Dersimspor dann durch einen Foulelfmeter, den Emrecan Tutak versenkte, in Führung.

BSV Keeper Andre Mehlhorn war hier chancenlos.

Schnell konnte man den Rückstand egalisieren.

Betim Haxhiajdini glich nur eine Minute später aus.

Aber nur ein paar Minuten später geriet man erneut in Rückstand.

Ahmad Raji brachte in der 59. Minute seine Mannschaft erneut in Führung.

In der 80. Und 83. Minute erhöhten dann Cayir und Tutak auf 4:1.

Es gab dann nur noch Ergebniskosmetik.

Andre Tschichholz verwertete in der 90. Minute einen Foulelfmeter zu Endstand.

Nach Spielschluss bemängelte BSV-Coach Aydin Taneli dann insbesondere die Rückwärtsbewegung nach Ballverlusten, die letztlich zu der klaren Niederlage geführt hatte.

Die Messe war bereits zur Halbzeit gegessen, denn unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff kassierte man die Gegentreffer 2+3.

In der 45. Minute war es Christian Westpahl und in der ersten Minute der Nachspielzeit erhöhte Martin Fedai.

Die Führung für den Bramfelder SV hatte Marcel Perz bereits in der zweiten Minute erzielt.

Hier hatte Simon Koops einen langen Ball ohne Not durchgelassen.

Irgendwie sollte dieses Tor symptomatisch für den Spielverlauf sein.

Die Ausfälle, unter anderem musste auch Ramazan Sütcü wegen einer Rippenprellung passen, waren an diesem Tag nicht zu kompensieren.

Eines konnte man dem BSV aber nicht nachsagen.

Trotz des deutlichen Rückstands kämpfte man bis zum Schlusspfiff und wurde zumindest mit dem Ehrentreffer belohnt.

Den Endstand stellte in der 85. Minute Erding Örün her.

Beim Auftritt beim Meisterschaftsfavoriten SC Poppenbüttel, die zurückliegend Mannschaften

wie Bergedorf 85 und Bramfeld wegballerte, schlug sich der BSV insbesondere in der ersten Halbzeit achtbar.

Die Offensivmaschinerie legte sofort los und bereits in der 7. Minute die Führung für den SCP.

Nach einem Eckball von Gerrit Pressel war Adrian Sousa zur Stelle.

Aber nur sieben Minuten Später war Simon Koops nach einem Freistoß zur Stelle und netze

Zum Ausgleich ein.

Von da an gab es Möglichkeiten auf beiden Seiten.

Pech für den BSV, das man in dieser Phase nur den Pfosten traf.

Die Poppenbütteler hätten sich zu dem Zeitpunkt nicht beschweren dürfen, wenn sie zurück geliegen hätten.

Aber auch der SCP hatte zwei Großchancen, beide male war der Querbalken im Weg.

Das Unentschieden konnte man dann aber doch nicht in die Halbzeit retten.

In der 41. Minute war Topscorer Collibs Folarin zur Stelle.

Nach schöner Vorarbeit von Stefan Winkel erzielte der Nigerianer seinen 15. Saisontreffer.

Nach dem Wiederanpfiff übernahm der Tabellenführer komplett das Komando.

In der 48. Minute lief Adrian Sousa alleine auf BV Keeper Marco Reksidler zu, konnte die eins zu eins Situation aber nicht nutzen.

Zwei Minuten später scheiterte Dennis Duve mit einem Elfmeter.

In der 58 Minute war es dann soweit, Gerrit Pressel zirkelte einen Freistoß direkt in die Maschen.

Vom BSV war danach nicht mehr viel zu sehen und in der 83. Minute erzielte Magnus Hartig auf Vorarbeit von Stefan Winkel den Endstand.

Während man auf Poppenbütteler Seite eine durchschnittliche Leistung in der ersten Halbzeit und mit vielen vergebenen Torchancen bemängelte, kann man für den BSV sagen, dass man sich achtbar geschlagen gegeben hat.

In der ersten Halbzeit gab es kaum nennenswerte Torchancen und der BSV brauchte lange, um ins Spiel zu kommen.

Für die Gäste aus Altengamme standen zu Halbzeit lediglich zwei Torchancen aus der 12. + 22. Minute zu Buche.

Auf der anderen Seite musste SVA-Keeper Schwartz zweimal eingreifen.

In der zweiten Halbzeit gab es dann beim BSV mehr Zug zum Tor, während bei den Altengammern kaum Torgefahr auszumachen war.

Glück für den BSV in Minute 65, als BSV-Innenverteidiger Simon Koops im Sechszehner das Trikot von Graf einer Textilprobe unterzog.

Der SVA-Angreifer flog dabei derart theatralisch, dass sich Schiri Nahrstedt nicht zu einem Pfiff überreden ließ.

Fast im Gegenzug dann die Führung für den BSV.

Betim Haxhiajdini grätschte eine scharfe Hereingabe von Ilir Aliu über die Linie.

Die Gäste hatten nun nichts mehr entgegenzusetzen.

In der 85. Minute die Entscheidung.

Altengammes Schlussmann ging am Strafraumecke viel zu ungestüm gegen Ilir Aliu zur Sache und verursachte dabei einen umstrittenen Elfmeter, den Erdinc Örün zum Endstand verwandelte.

Etwas Verwirrung herrschte vor dem ersten Spiel nach der Winterpause beim Tabellenzweiten Hamm United FC.

Während Zuschauer und Fans im Hammer Park vor verschlossenen Türen standen, hatte der BSV von der Verlegung in die Snittgerreihe noch rechtzeitig erfahren.

Die Abwehr musste vor der Partie fast vollständig umgebaut werden, da Danielo Cords und Nico Sandig ausfielen.

So mussten Simon Koops und Andre Grosche-Müller als Innenverteidiger ran und Geort Demircan fungierte als Linksverteidiger.

Nach der Partie konnte man von einem großartigen Spiel sprechen, auch wenn man in der Schlussphase Riesenglück hatte, als die „Geächteten“ zwei Großchancen zum Sieg liegen ließen.

Die Führung für den HUFC erzielte nach einem katastrophalen Start Daniel Suntic nach gerade zwei Minuten.

Der BSV zeigte aber eine bemerkenswerte Reaktion und kam durch schnelles Umschaltspiel

bereits in der 18. Minute durch Ilir Aliu zum Ausgleich.

Kurz vor der Pause (44. Minute) erzielte Betim Haxhiajdini die Führung, als er nach einem Tempogegenstoß nur noch ins leere Tor einschieben musste.

In der ersten Halbzeit überzeugte der BSV, angetrieben durch den überragenden Ramazan Sütcü durch zielstrebiges Umschaltspiel.

Nach der Pause konnte man aufgrund der großen Intensität nicht mehr so gegenhalten, da die Kräfte schwanden.

In der 79. Minute kam der Hamm United FC zum verdienten Ausgleich.

Mit Einsatz und Glück überstand man dann die Schlussphase und nahm einen verdienten Punkt mit.

Dies sollte Selbstvertrauen für die anstehenden schweren Partien geben.

Gegen den Aufsteiger FC Elazig Spor konnte der BSV einen eminent wichtigen Heimsieg erzielen.

Dadurch vergrößerte sich der Abstand auf den ersten Abstiegsplatz auf acht Punkte.

Gegen die zunächst spielbestimmenden Gäste erzielte zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt direkt vor der Pause Ilir Aliu den Führungstreffer für den BSV.

Die Defense des BSV stand heute endlich einmal wieder sicher und mit fortstreitendem Spielverlauf konnte der BSV immer mehr Akzente setzen.

Mit dem 2:0 durch Erdinc Örün in der 52. Minute per Foulelfmeter wurde der Grundstein für den Erfolg gelegt und nach dem 3:0 durch Yousef Madadi in der 65. Minute war das Spiel gelaufen.

Den Endstand stellten wiederrum Erdinc Örün in der 72. Minute und Mücahid Kirdi in der 83. Minute her.

Unmittelbar vor Spielende dezimierten sich die Gäste noch durch eine gelb/rote und eine rote Karte.

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel – so titelte die Bergedorfer Zeitung am Montag.

Dies betraf aber nur den Gastgeber, der eigentlich hätte unbedingt gewinnen müssen.

Der BSV hat beim SC Vier- und Marschlande sein Minimalziel erreicht und konnte den Abstand von Punkten auf den SCVM und damit dem ersten Abstiegsplatz halten.

Zufrieden konnte man nicht sein, da man die klar bessere Mannschaft war und genügend gute Möglichkeiten hatte, das Spiel für sich zu entscheiden.

Auf dem kleinen Kunstrasen am Zollerspieker war der BSV fast über die gesamte Spielzeit

spielbestimmend und insbesondere in der ersten Halbzeit hatte man einige gute Möglichkeiten, die Führung zu erzielen.

Kevin Lauppe, Ilir Aliu und Ramazan Sütcü hatten die besten Chancen.

Auch im zweiten Spielabschnitt waren es erneut Ilir Aliu, Andre Tchichholz und Erdinc Örün die gute Einschussmöglichkeiten hatten, und dass obwohl man ab der 55. Minute in Unterzahl spielen musste.

Simon Koops hatte nach einem großen Foulspiel die rote Karte gesehen.

In der Nachspielzeit hatte sowohl der Gastgeber durch Patrick Rösler, als der BSV in Form von Danielo Cords den Siegtreffer auf dem Fuß.

Einen eminent wichtigen Dreier konnte der BSV am vergangenen Freitag einfahren.

Gegen das sieglose Schlusslicht Croatia Hamburg gelang nach den derben Klatschen der vergangenen Wochen der ersehnte Dreier.

Aber es war die erwartet schwere Geburt.

Erst eine Viertelstunde vor Schluss erlöste Ilir Aliu seine Farben, als er zum 3:2 einnetzte.

Zuvor hatte der BSV eine 2:0 Führung verspielt.

Bereits in der 18. Minute hatte Goalie Betim Haxhiajdini den BSV in Führung gebracht.

Nachdem fünf Minuten Später Ilir Aliu auf 2:0 erhöhte, war man sich seiner Sache anscheinend zu sicher und Croatia Hamburg erkämpfte sich den Ausgleich.

In der 31. Minute erzielte Zvonimir Klus den Anschlusstreffer und in der 58. Minute fiel der Ausgleich durch Arne Björn Müller-

Das 3:2 war dann hoffentlich der Brustlöser, denn nächste Woche kommt es zum richtungsweisenden Spiel beim SCVM.

Die Bedeutung dieser Partie und der nächsten Spiele war klar, zumal es gegen direkte Konkurrenten gegen den Abstieg ging und geht.

Und man konnte dem BSV am vergangenen Freitag auch nicht absprechen, dass man den Kampf nicht angenommen hat.

Am Ende setzte es aber erneut eine herbe 0:4 Niederlage und der Druck wird immer größer.

Die Führung des Gastes aus Billstedt fiel in der 28. Minute durch Jura Julardzija.

Aufregung in der 60. Minute unmittelbar vor dem 2:0 durch Abdulah Beckmann.

Nach einem Zusammenprall zwischen Danielo Cords und Gunnar Kiehn blieb letzter bewusstlos liegen und auch Danielo musste anschließend verletzt ausgewechselt werden.

Als die Billstedter trotzdem weiterspielten, kam es aufgrund der Aufregung zu einer Rudelbildung.

Konsequenz waren zwei rote Karten für den BSVer Simon Lübbert und den Billstedter Leonel Monteiro.

Erneut Beckmann (76. Min) und Hübscher (90. Min) stellten den Endstand her.

Weiterer Wermutstropfen war dann noch die rote Karte für Ramazan Sütcü, der sich in der Nachspielzeit zu einem Frustfoul verleiten ließ und vom Platz gestellt wurde.

Einen absolut gebrauchten Tag erwischte der BSV am letzten Sonntag und aus Barsbütteler Sicht war das einzig Schöne an diesem Tag der herrliche Herbsttag mit strahlendem Sonnenschein.

Über das Spiel sollte schnellstens der Mantel des Vergessens gelegt werden.

Das Debakel brach mit Beginn der ersten Szene der Lohbrügger in der 7. Minute über die Barsbütteler herein.

Julian Kerschke frei durch und wird von BSV KeeperJan Mehlhorn von den Füssen geholt.

Den fälligen Strafstoß verwandelt Marco Braesem selbst eiskalt.

Weitere Konsequenz war, dass Yousef Madadi das Spielfeld verlassen musste, für ihn ging

Yannick Fülscher ins Tor.

Und Yannick konnte einem leidtun, denn nun legte Lohbrügge gnadenlos nach und nutze die Überzahl eiskalt aus.

Mit schnellem direktem Spiel in die Spitze nutze man nahezu jede Gelegenheit, da die BSV-Defense überhaupt keinen Zugriff bekam.

Bis zu Halbzeit erhöhten David Özcerkes (15. Min), Julian Kerschke (22. Min), Javad Gurbanian , 28. Min), Pascak Bäker (30. Min.) und Julian Kerschke  (34. Minute) auf 6:0.

In der zweiten Halbzeit stand der BSV etwas besser, ohne wirklich etwas bewegen zu können.

Die weiteren Treffer für den VFL fielen in der 67. Minute durch Tayfun Cosgun und 87. Minute durch einen Abstauber von Nr. Kerschke.

Zwischenzeitlich hatte in der 69. Minute Erdinc Örün den Ehrentreffer zum 7:1 erzielt, als er einen an Ramazan Sütcü verursachten Strafstoß versenkte.

Nach neun Spielen ohne Dreier gelang dem BSV beim SC Schwarzenbek endlich wieder ein Sieg

Ob dies der erhoffte Befreiungsschlag war, wird sich in den nächsten Spielen zeigen.

SCS-Manager Frank Flatau bemängelte das Fehlen von wichtigen Spielern wie Kevin Koitka und Christoph Bolz und sprach von einem „Grottenkick“ beider Mannschaften.

Allerdings hat auch der BSV seit längerer Zeit diverse wichtige Ausfälle zu verzeichnen.

In den letzten Jahren konnte man dort noch nie etwas reißen und bald wird niemand darüber sprechen, wie die Punkte zustande gekommen sind.

Das goldene Tor fiel in der 63. Minute, als die Schwarzenbeker eine Ecke nicht weit genug klären konnten.

Der Ball landete bei Yousef Madadi, der die Kugel mit einem Sonntagsschuss in den Torwinkel beförderte.

Den Gastgebern gelang es nicht mehr, das Spiel zu drehen, so dass man über den Dreier jubeln durfte.

Ruven Scharnberg und unser Torschütze hatten kurz vor Ende der Partie noch gelb/rot gesehen.

Gegen den Aufsteiger FC Bergedorf 85 langte es leider nur zu einem Unentschieden, obwohl in der jetzigen Situation eigentlich nur Siege zählen.

Gegen den Traditionsclub geriet man in der 38. Minute in Rückstand.

Samet Yazizi kam nach einer Kopfballabwehr an der Strafraumgrenze völlig frei zum Schuss

Und vollendete trocken zur Führung.

Jan Mehlhorn, der erneut den mit Nasenbeinbruch verletzten Marco Reksidler vertrat, hatte hier keine Chance.

Jan war so oder so einer der besten BSVer an diesem Tag.

Insgesamt drei Großchancen der Bergedorfer vereitelte er alleine in der ersten Halbzeit.

Direkt nach der Halbzeit (49. Minute) konnte Andre Tschichholz den Ausgleichstreffer erzielen.

Danach drängte der BSV auf die Führung.

Die besten Möglichkeiten ließen Betim Haxhiajdini und Youngster Georg Demircan liegen.

Zunächst scheiterte Betim mit einem Kopfball und Georg hatte mit einem Distanzschuss die Führung auf dem Fuß.

Wieder einmal war es also die mangelnde Chancenauswertung, die den BSV um wertvolle Punkte brachte.

Verbessert zeigte sich der BSV beim Tabellenführer Klub Kosova, am Ende konnte man aber nichts Zählbares mitnehmen.

Auch verdaute man den schnellen Rückstand in der 10. Minute.

Ein langer Ball von Burhan Bedrolli wurde von Onur Tüysüz verlängert und landete bei Schneider, der überlegt zum 1:0 einschub.

Dieser Rückstand wurde, wie gesagt, schnell verdaut.

BSV-Younster Georg Demircan hatte dann eine spektakuläre Szene.

Sein Fernschuss hielt Kosova-Keeper Sebastian Menzel bravourös.

In der Folge hatten die Wilhelmsburger viele Ballverluste und der BSV konnte aus den vielen Standards kein Kapital schlagen.

In der 69. Minute eine gelb / rote Karte für den BSVer Simon Koops.

Nur zwei Minuten später wurde allerdings Onur Tüysüz mit Rot vom Platz gestellt, so dass sich die nummerische Unterzahl schnell erledigt hatte.

Weil man im Angriff aber kaum Durchschlagskraft zeigte, hatte Kosova in der Schlussphase reichlich Chancen das Ergebnis höher zu gestalten.

Zehn Minuten vor Spielende musste BSV-Keeper Marco Reksidler mit einer blutenden Nase vom Platz und wurde durch Jan Mehlhorn bis zum Ende gut vertreten.

Die Spiele in den letzten Jahren gegen den FC Voran Ohe waren bisher immer ein Spektakel.

Am vergangenen Freitag war es aber lange eine einseitige Partie.

70 Minuten lang waren die Oher deutlich besser und erst zwei späte Treffer des BSV sorgten nochmal etwas für Spannung.

Insbesondere in der ersten Halbzeit war es ein bärenstarker Auftritt des „Weißen Balletts“.

Aggressiv arbeite man gegen den Ball, war extrem laufstark und dann ging es ruck zuck nach vorne, so dass die neu formierte Abwehr des BSV immer wieder ins Schwimmen geriet.

Neben Nico Sandig fiel diesmal auch noch Danielo Cords aus, so dass Jamal Omoru und Simon Koops die Innenverteidigung bildeten.

In der 18. Minute schlenzte Robin Woost die Kugel aus halblinker Position in den rechten Giebel.

In der 38. Minute erhöhte dann Ohe-Knipser Arne Nüchterlein, nachdem er einen haarsträubenden Querpass von Baran Aydin aufnahm und cool flach vollendete.

In der Halbzeit wurde es bestimmt laut in der BSV-Kabine, den man agierte nun etwas besser.

In die Drangphase nach der Halbzeit dann der dritte Treffer der Oher.

Nach Zuspiel von Philipp Lang nahm Arne Nüchterlein in der 57. Minute den Ball an der Mittellinie auf und marschierte los.

Niemand konnte ihn stoppen, so dass er abgeklärt das 3:0 erzielen konnte.

In der 73. Minute erzielte dann Erdinc Örün mit einem direkt verwandelten Freistoß das 1:3.

Nun witterte der BSV nochmal Morgenluft und nur vier Minuten später erzielte der gerade eingewechselte Youngster Georg Demircan den 3:2 Anschlusstreffer.

Mit viel Einsatz, Kampf und Leidenschaft brachte Ohe letztlich den Erfolg über die Runden.

Insgesamt ein hochverdienter Sieg für den FC Voran Ohe.

BSV – Dersimspor 0:3 (0:0)

„Wenn man unten steht, passieren plötzlich Dinge, die sonst nicht passieren“, so eine Aussage von Trainer Aydin Taneli nach dem Spiel gegen Dersimspor.

Hiermit meinte Aydin vermutlich eine Szene, die vermutlich spielentscheidend war.

In der 5. Minute holte BSV-Keeper Marco Reksidler einen durchbrechenden Stürmer von Dersimspor von den Beinen.

Es gab Strafstoß und Gelb für Marco Reksidler.

Und nun passierte, was eigentlich nicht passieren dürfte.

Marco hält den Strafstoß und geht in der Ephorie den Schiedsrichter an – Gelb/Rot.

Jan Mehlhorn ersetzte ihn kam so unerwartet zu seinem Ligadebüt.

Dafür musste Betim Haxhiajdini weichen und auf der Bank Platz nehmen.

Dies bedeutete also 85 Minuten in Unterzahl.

Nach 15 Minuten eine Riesenmöglichkeit.

Irgendwie landete die Kugel am gegnerischen Sechzehner.

Die danebenstehenden Spieler, als auch der Dersimspor-Keeper, standen plötzlich wie die Salzsäulen erstarrt.

Erding Örun schaltete am schnellsten, doch sein Schuss auch 20 Metern landete am rechten Pfosten – was für eine Möglichkeit.

Danach machte es der BSV eigentlich gut, teilweise war man auch spielbestimmend.

Das erste Tor für Dersimspor fiel in der 54. Minute.

Nach einem Eckball erzielte Christian Fuchs die Führung für Dersimspor.

Den Endstand stellte dann Philip Klement in der 76. und 90. Minute jeweils nach einem Konter her.

Damit nicht genug musste man in der Nachspielzeit zwei weitere Platzverweise hinnehmen.

Zunächst wurde Kevin Lauppe nach wiederholtem Foulspiel das Feld verlassen.

Der kurz vorher eingewechselte Samin Trako beschwerte sich hierüber so vehement beim Schiedsrichter, das dieser auch ihn vom Platz stellte.

Es wurde also ein gebrauchter Tag und alles wenn und aber macht keinen Sinn.

Beim Bramfelder SV musste man eine unglückliche Niederlage einstecken.

Ohne Simon Koops, Murat Gümüstas und unseren Kapitän Daniello Cordts reiste man nach Bramfeld.

Für einige war es sehr knapp, rechtzeitig zum Treffpunkt zu erscheinen, denn das Spiel wurde bereits um 19 Uhr angepfiffen.

Ob Bramfeld sich mit dieser Anstosszeit Vorteile verschaffen möchte….?

Wenn dem so ist, dann ist es nicht wirklich gelungen.

Barsbüttel hat eine sehr gute erste Halbzeit gespielt und es ist erneut nicht gelungen, mehrere 1000 %ige Chancen gegen eine schwache Bramfeld-Abwehr zu nutzen.

Es war zum Haareraufen.

Was uns nicht gelungen ist, gelang Bramfeld zumindest bezogen auf die erste Halbzeit:  Eine Chance, 1:0 für Bramfeld durch Skalnik.

Wir haben weiter taktisch gut gespielt und uns weitere Chancen erarbeitet.

Die zweite Halbzeit ging nahezu vollständig an Bramfeld, wobei Eddy Örün in der 73 Minute zum 1:1 ausgleichen konnte.

Eine Standardsituation hat leider das Spiel für Bramfeld entschieden. Spieler Sendel in der Nachspielzeit. Ein ätzender Kullerball durch Sendel in der Nachspielzeit fand den Weg in unser Tor. UNGERECHT, denn aufgrund des Spielverlaufs wäre ein Unentschieden verdient gewesen.

Gegen den haushohen Favoriten der Liga kam der BSV sehr gut ins Spiel.

Dennoch ging Poppelbüttel durch Pressel in Führung,

Mücahid Kirdi konnte  in der 38. Minute ausgeglichen.

Danach der BSV weiter munter offensiv und in der 44. Minute konnte unser Youngstar Georg Demircan mit einem sehenswerten Treffen die 2:1 Halbzeitführung erzielen.

 In der zweiten Halbzeit wurde versäumt, das 3:1 zu erzielen.

Chancen gab es, u.a. einen Lattenkracher von Mücahid Kirdi und eine vergebene Möglichkeit durch Betim Haxhiajdini.

Danach kam Poppenbüttel stärker ins Spiel, was in der 67. Minute durch den Spieler mit der Nr. 22 (Becker) genutzt wurde.

Es wäre sehr schön gewesen, die Millionärstruppe adäquat in der Landesliga willkommen zu heißen, aber was uns leider nicht gelungen ist.

Allerdings ist aufgrund der Besetzung der Mannschaft von Poppenbüttel und der eigentlich vorhandenen spielerischen Klasse davon auszugehen, dass sie am Ende der Saison ganz weit oben in der Tabelle zu finden sind.

Gut organisiert und bissig begann man das Auswärtsspiel beim SV Altengamme.

Ab Minute 25 war allerdings ein Bruch im Spiel.

Altengamme wurde immer stärker, kam gut über die Außen und die Viererkette hatte viel zu tun, schlimmeres zu verhindern.

Kurz vor der Halbzeit hatten Georg Demircan und Betim Hachiajdini Möglichkeiten die Führung zu erzielen.

Nach der Pause hatte der SV Altengamme zwei Riesen, die sie aber nicht versenken konnten.

In der 88. Minute war Gunnar Kiehn frei durch vor dem Keeper.

Uneigennützig will er den Ball auf Betim quer legen.

Vielleicht hätte Gunnar es selbst versuchen sollen.

Ein Gegenspieler kann den Ball noch ablenken, so dass es die Riesenchance zum Siegtreffer blieb.

Am Ende stand ein glückliches Remis für den BSV zu Buche.

Nach einem guten Saisonstart mussten wir am Wochenende eine unerwartete Niederlage gegen Hamm United FC hinnehmen.

Im ersten Durchgang war man noch die bessere Mannschaft und hatte zwei Riesen, um in Führung zu gehen.

In der 10. Minute war es Erdinc Örün, der überrascht zum Abschluss kam und nur sieben Minuten später bot sich eine erneute Möglichkeit.

Nach der Pause knüpfte man dann in Punkto Zweikampfverhalten an die Leistung der Vorwoche gegen Elazig Spor an.

Immer wieder kam man einen Schritt zu spät.

Die Folge waren sechs Verwarnungen gegen den BSV durch den Referee.

Da Tor des Tages erzielte Hamm United – Goalie Oliver Kunkel, der die Kugel in der 84. Minute per Direktabnahme in die Maschen beförderte. 

Nach dem tollen Spiel vom Dienstag folgte die Ernüchterung beim Aufsteiger Elazig Spor auf dem Fuße.

Mit einer schwachen Leistung verlor der BSV sein erstes Punktspiel.

Auch wenn der Siegtreffer erst kurz vor Schluss fiel, war man heute einfach nicht bissig genug.

Dazu kam, dass man ersatzgeschwächt auf Simon Koops, Samin Trako und Yousef Madadi verzichten musste.

In der 13. Minute verletzte sich auch noch Jamal Umoru, der mit einer Fußverletzung ausgewechselt werden musste.

Auf ungewohntem Grandplatz ging es torlos in die Kabine.

In der 64. Minute ging Elazig Spor durch Youness Ben Mustapha Sbou in Führung.

Fünfzehn Minuten Später konnte  Erdinc Örün noch ausgleichen.

Der Siegtreffer für Elazig Spor fiel dann 4 Minuten vor Schluss durch Mustafa Koc und man musste anerkennen, dass es eine verdiente Niederlage war.

Gegen den Oberligaabsteiger SC Vier- und Marschlande gab es einen knappen 2:1 Heimsieg, welcher den vierten Sieg im vierten Pflichtspiel bedeutete.

Von einem souveränen Erfolg sprechen konnte man allerdings nicht.

In der 23. Minute erzielte Andre Grosche-Müller mit seinem zweiten Saisontreffer die Führung.

Einen Einwurf verlängerte Andre mit dem Kopf über den verdutzten Ex-Barsbütteler Kai Erschens in die Maschen.

Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine.

Als Yousef Madadi in der 63. Minute mit einem Distanzschuss zum 2:0 einnetze, sah alles nach einem klaren Erfolg aus, zumal die Defensive bis dahin, wie oft in der Vergangenheit, mal wieder gut stand.

Als der SCVM dann in der 70. Minute den Abschlußtreffer erzielte, war es mit der Souveränität vorbei.

Viel zu schnell verlor man die Bälle und da auch beste Konter durch Ramazan Sütcü und Erding Örün nicht genutzt wurden, musste bis zum Schluss gezittert werden.

An Ende konnte man sich aber trotzdem über den knappen Erfolg freuen.

Das Spiel bei Croatia Hamburg begann mit furiosem, und mit allem Respekt, nicht erwarteten Beginn.

Bereits in der 3. Minute die Führung für die Kroaten. Josip Christo verwandelte in der 3. Minute einen Elfmeter.

Der BSV erholte sich aber gut von diesem schnellen Rückstand und gestaltete das Spiel mit viel Ballbesitz.

Dies wurde dann in der 30. Minute mit einem wunderschönen Tor durch unseren Neuzugang Eddy Örün belohnt.

Bis zur Pause war es dann ein einseitiges Spiel, allerdings ohne Torerfolg.

Weiter spielbestimmend erzielte André Grosche-Müller mit einem Schuss mit dem Außenrist die verdiente Führung zum 2:1 in der 51. Minute.

Nach einem Lattenkreuzkracher durch den ExBarsbütteler Benedict Kummerfeldt wurde es noch einmal spannend.

Croatia versuchte alles, fand aber keine Möglichkeit, uns nochmals ernsthaft zu prüfen.

Der Barsbütteler SV war die klar bessere Mannschaft und hätte durchaus höher gewinnen können, wenn nicht sogar müssen.