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3. Runde 2015

BSV – SV Curslak/Neuengamme 6:7 m.E. (0:0/0:0)


In der 3. Runde des Oddset-Pokals schied der BSV mehr als unglücklich gegen den Oberligisten aus.

Samin Trako konnte im Elfmeterschießen die Kugel nicht im Tor unterbringen, so dass der Jubel nur auf Curslaker Seite stattfand.

Dabei hatte der BSV über die gesamte Spielzeit, einschließlich Verlängerung die besseren Möglichkeiten.

In Halbzeit ein hatte der Gast zu Beginn schon ein leichtes Übergewicht und war gerade im Passspiel besser als die Barsbütteler.

Man hielt aber dagegen und ließ kaum etwas Nennenswertes zu.

Bereits in der 20. Minute eine sehr fragwürdige Entscheidung des Schiedsrichters.

Mücahid Kirdi wird klar im Strafraum gefoult, nur der Schiedsrichter verlegt den Freistoß auf die Sechzehnerlinie.

Zehn Minuten später kommt erneut Mücahid Kirbi fast noch an den durchgesteckten Ball, so dass SVCN-Keeper gerade noch klären kann.

Erneut zehn Minuten später verzieht Erdinc Örün knapp am langen Pfosten vorbei.

Vom Oberligisten war außer einem leichten Übergewicht nicht viel zu sehen.

Zu gut stand die Defense des BSV, so dass es wirklich nichts Erwähnenswertes bei den Henke-Mannen zu berichten gibt.

In der 58. Minute die nächste Chance für den BSV.

Simon Koops kommt nach einer Ecke von rechts völlig frei zum Kopfball, allerdings genau in die Arme von Frederic Böse.

Auch danach nur Chancen für den BSV.

In der 65. Minute ist Simon Koops rechts durch, feiner Querpass hinter die Abwehr, in der Mitte lässt Andre Tschichholz durch und am langen Pfosten steht Baran Can Aydin völlig blank.

Die Tausendprozentige – mit einem Wackelfuß bugsiert er die Kugel weit über das Tor in Richtung Lärmschutzwand.

Und Curslak, es gibt wirklich nichts zu berichten, die Offensive fand beim Gast nicht statt.

Die letzte Chance in der regulären Spielzeit hatte in der 79. Minute Nico Sandig, der nach einem Freistoß von links per Kopf an den Ball kam, aber genau in die Arme von Böse köpfte.

In der Verlängerung gab es dann kaum Chancen, dabei spielte man ab Minute 100 gegen zehn, da Landau auf Seiten der Gäste gelb/rot sah.

Einen Riesen hatte Curslak dann aber doch.

In der 103. Minute kann Timo Aschenbrenner einen langen Ball erlaufen, ballert die Kugel allerdings links am Tor vorbei.

Hier der Spielfilm zum Elmeterschießen

Betim Haxhiajdini begann und traf erwartungsgemäß, Kutey Keklikci zum 1:1, Ramazan Sütcü über das Tor, Jan Bannasch trifft zum 1:2, Andre Tschichholz gleich aus, Mike Beldzik verschießt, Yousef Kirdi zum 3:2, Marvin Schalitz gleicht aus, Erdinc Örün zum 4:3, Papke zum 4:4, Nico Sandig 5:4, Timo Aschenbrenner erneut zum Ausgleich, Daniello Cordts 6:5, Christian Degener zum 6:6, Samin Trako verschießt, Stjepan Radic zum 6:7.

Riesenjubel bei den Gästen und für den BSV gilt nur eins: „Raus mit Applaus“.

Tolle Leistung, bei der ein Klassenunterschied selten zu sehen war, und ein mehr als unverdientes Ausscheiden.

Trotzdem wünschen wir dem SVCN weiter viel Erfolg im weiteren Pokal-Wettbewerb.

 

 

 

 

2. Runde 2015

 

Barsbütteler SV – FC Voran Ohe 1:0 (0:0)

 

In der 2. Runde des Oddset-Pokals kam es am vergangenen Dienstag zum Showdown gegen den Ligakonkurrenten FC Voran Ohe.

Der BSV begann stark und hatte zwei Riesenmöglichkeiten, die aber hervorragend von Oher Keeper vereitelt wurden.

Danach ein kampfbetontes Spiel ohne große Möglichkeiten.

 

Nach der Pause in der 51. Minute erlöste Andre Tschichholz seine Mannschaft.

Aus 20 Meter netzte er trocken unten links ein.

Und nur vier Minuten später hatte wiederrum Andre das 2:0 auf dem Fuß.

Nach einem schönen Zuspiel von Erding Örün scheiterte Andre am Oher Keeper, der mit einem Reflex den Fuß rausstreckte und so das Tor verhinderte.

 

Danach wurde Oher stärker und hatte um die 70. Minute drei Riesenmöglichkeiten jeweils per Kopf.

Der BSV verlegte sich aufs Kontern und stand nun wieder sicher.

Abschließend wurden einige Kontermöglichkeiten ausgelassen, so dass man sich mit dem knappen Sieg begnügen musste.

1. Runde 2015

Düneberger SV – Barsbütteler SV 4:6 n.E. (0:0, 1:1)

Im ersten Pflichtspiel der Saison 2015/2016, der 1. Runde des ODDSET-Pokals musste der BSV gegen den Geesthachter Kreisligisten Düneberger SV in die Verlängerung.

Und auch nach 120 Minuten hieß es Unentschieden, so dass es zum Elfmeterschießen kam.

Hier avancierte Keeper Marco Reksidler zum Matchwinner, indem er zwei Elfmeter hielt und seiner Mannschaft den Einzug in der zweite Runde bescherte.

In der regulären Spielzeit war man sogar in Rückstand geraten und lediglich Betim Haxiajdini gelang es in der 80. Minute ins gegnerische Tor zu treffen.

In der Begegnung gelang es dem BSV kaum einmal den Zweiklassenunterschied deutlich zu machen.

Aber wie es in Pokalspielen nun mal ist, letztlich zählt nur der Einzug in die nächste Runde.

2. Runde 2014

FC Elazig Spor - BSV 3:0 (2:0)

Sang und klanglos verabschiedete sich unsere Mannschaft aus dem diesjährigen Oddset-Pokal.

Nach einer kurzfristigen Verlegung von Platz Wendenstraße auf die Ernst-Fischer-Plätze von Hamm 02 schied der BSV gegen den Bezirksligisten FC Elazig Spor völlig verdient aus.

In keinster Weise konnte man an die Leistung von letzten Freitag anküpfen und bot eine enttäuschende Vorstellung.

Co-Trainer Frederic Jess, der den beruflich bedingt abwesenden Coach Aydin Taneli vertrat, sprach anschließend von einem Warnschuss an uns selbst.

Bereits zur Halbzeit stand es 2:0 für den Gastgeber.

Dennis Piet (34. Minute) und Ridvan Akdemirci (36. Minute) stellten mit ihren Abstaubertoren die Weichen auf Sieg.

Ein Kontertor in der 90. Minute durch Massiulah Abdullah besiegelte den verdienten Sieg für den vermeindlichen Aussenseiter.

Jetzt heißt es Mund abputzen und sich auf die bevorstehenden Aufgaben vorbereiten.

1. Runde 2014

SC Eilbek - Barsbütteler SV 3:4 (0:2)

Am vergangenen Sonntag stand die 1. Runde des diesjährigen Oddset-Pokals an.

10.45 Uhr, staubiger Grandplatz da mögen nur wenige Fußballer.

Trotzdem begann der BSV sehr couragiert, sichtlich war man bemüht, schnell Zeichen zu setzen.

Das tat man dann in Form von Ramazan Sütcü in der 14. Minute auch.

Links im Strafraum kam Rama an den Ball, fackelte nicht lange, und vollendete in lange Eck zur Führung.

 

Fast im Gegenzug der Ausgleich. Harald Nadolny lief alleine auf Keeper Marco Reksidler zu, schob den Ball allerdings rechts am Tor vorbei.

 

Nachdem Eilbek zwei weitere Chancen durch Nadolny und Ettingshaus liegen ließ, schlug Ramazan erneut zu.

Nach Zuspiel von Luis Gaona markierte er das 2:0.

Bis zur Pause blieb es dann bei erfolglosen Versuchen der SC Eilbek, den Anschlusstreffer zu erzielen.

 

Vier Minuten nach der Pause dann eine strittige Szene.

Gunnar Kiehn bekam den Ball im Strafraum an die Hand.

Den fälligen Strafstoß versenkte Ettingshaus.

Der SC Eilbek nun im Aufwind.

Mehr als ein Schuss aus 25 Meter von Ettingshaus in der 56. Minute, den Marco Reksidler zur Ecke entschärfen konnte, sprang allerdings zunächst nicht raus.

 

In der 62. Dann die vermeintliche Vorentscheidung.

Ramazan Sütcü setze sich auf der linken Seite durch, flankte präzise auf den langen Pfosten, wo Danny Qasem nur noch zum 3:1 einnicken brauchte.

 

Dieser Stachel saß für den SCE dann tief und der BSV versäumte es in der Folgezeit, die endgültige Entscheidung zu erzielen.

 

Und wie so oft wurde dies bitter bestraft.

In der 85. Minute verkürzte Michael Chelminski nach Zuspiel von Ettingshaus auf 2:3.

Damit aber nicht genug.

Der SC Eilbek witterte Morgenluft und glich dann in der 1 Minute der Nachspielzeit aus.

 

Eine halbstündige Verlängerung stand nun bevor, allerdings hatte ein BSV-Spieler etwas dagegen.

Letzte Aktion des Spiels.

Andre Tschichholz brachte einen Freistoß vor das Tor und der eingewechselte Samin Trako köpfte zum 3:4 aus Sicht des BSV in die Maschen.

Sicherlich ein glückliches Ende einer unterhaltsamen Partie, aber letztlich war es ein verdienter Sieg und Einzug in die zweite Runde des Oddset-Pokals.

 

4. Runde 2013

Barsbütteler SV - VFL Pinneberg 0:2 (0:1)

BSV – VFL Pinneberg 0:2 (0:1)

In der vierten Runde des Oddset-Pokal war Schluss für unsere Mannschaft.

Obwohl man eine sehr gute Leistung gegen den Oberligisten ablieferte, wurde es nichts mit dem Einzug in die nächste Runde.

In der ersten Halbzeit war es ein sehr zerfahrenes Spiel, das von vielen Zweikämpfen und wenig Torchancen geprägt war.

So zeigte sich der VFL gnadenlos effektiv, als man in der 25. Minute die Führung erzielte.

Hierbei benötigte man allerdings die „Mithilfe“ von Marco Reksiedler. Marco lenkte zunächst einen von rechts hereingebrachten Ball, den Daniel Brehmer in der Mitte abstaubte, mit dem Fuß gegen den Pfosten.

Den zurückspringenden Ball ließ er dann ins Tor fallen.

Bis zur Pause passierte dann nichts mehr.

In der zweiten Halbzeit wurde der VFL nun bedingungslos, teilweise schon am gegnerischen 16er, gepresst.

Dadurch war er natürlich sehr eng, so dass sich zunächst kaum Torchancen ergaben.

Die größte hatte in der 65. Minute Nico Sandig, der einen nach einer Ecke zu kurz geklärten Ball, aus 18 Meter volley gegen den rechten Pfosten nagelte.

Den Abpraller verzog Marvin Harwardt knapp.

Hier wäre der Ausgleich hoch verdient gewesen, aber irgendwie sollte es nicht sein.

Der VFL stand sehr kompakt. Offensive fand kaum statt und die Bälle flogen mehr in Richtung Klaus Imbisswagen, als in Richtung BSV Tor.

Allerdings zeigte sich der VFL Pinneberg dann gnadenlos effektiv, als Flemming Lüneberg auf einmal halbrechts völlig blank stand und den Querpass zum Endstand einnetzen konnte.

 

In einem hart umkämpften Spiel zog der VFL in die nächste Runde ein.

3. Runde 2013

Freilos

2. Runde 2013

SV Düneberg - BSV 0:1 (0:1)

Verdient zog unsere Mannschaft gegen den Kreisligisten SV Düneberg in die dritte Runde des Oddset-Pokal ein, so dass man bereits heute bei der Auslosung der nächsten Runde auf einen attraktiven Gegner hoffen darf.

Den Siegtreffer erzielte Knipser Betim Haxhiajdini bereits in der 20. Minute.

Obwohl man mit einer Rumpftruppe antreten musste, hatte man alles im Griff und hätte zweistellig gewinnen müssen.

Allerdings vergaben Betim, Luis Oswaldo Carrion Gaono und Lars Feuerlein mehrfach fahrlässig.

Letztgenannter gehört ab sofort, wie auch sein Zwillingsbruder Felix zum Ligakader.

Das Spiel wurde gut in die Breite gezogen und war auf gutem fußballerischen Niveau.

Für die Moral wäre ein deutlicher Sieg nach der Auftaktniederlage bei Süderelbe sicherlich besser gewesen.

1. Runde 2013

FC Bergedorf 85 - BSV 8:9 n.E.(1:1/1:1)

Unter der Leitung des gerade aus dem Urlaub zurückgekehrten Trainer Aydin Taneli trat unsere Mannschaft beim hochgehandelten Oberligaabsteiger FC Bergedorf 85 mit ihrem gerade verpflichteten Trainer Dietmar Demuth an.

Wer erwartet hatte, dass die Elstern ein Offensivfeuerwerk abbrennen lassen würden, rieb sich die Augen.

Der BSV stand sehr gut und fing nahezu jeden Angriffsversuch der Bergedorfer ab.

Mit gradlinigem Spiel setzte man über die gesamte Spieldauer diverse Nadelstiche.

Am Ende der regulären Spielzeit zählte man gerade eine halbe Torchance für den FC Bergedorf 85.

Dieser Freistoß führte allerdings dazu, dass die Partie in die Verlängerung ging.

In der 88. Minute wurde ein Freistoß zentral vorm Tor vor den Kasten geschlagen und irgendwie stocherte Yasar Koca die Kugel über Linie.

Die Bergedorfer hatten wohl selbst nicht an den Ausgleich gedacht, denn groß war der Jubel.

Es schien so, als würden die „Weißen Schwäne“ um die Früchte ihrer Arbeit gebracht.

Zuvor hatte Neuzugang Gunnar Kiehn den BSV in der 54. Minute in Führung gebracht.

Einen langen Ball aus der Abwehr nahm Gunnar in leicht abseitswürdiger Position an, vernaschte seinen Gegenspieler, und versenkte über den etwas zu weit vor dem Tor stehenden FC-Schlussmann Maximilian Hentrich – Traumtor.

In der 73. Minute hätte unser Goalie Betim Haxhiajdini den Sack zumachen müssen.

Leider scheiterte er, nachdem er einige 85er ausgewackelt hatte, am starken Hentrich.

So kam es also zur Verlängerung, in der es kaum eine Torchance gab.

Was folgte war ein spannendes Elfmeterschießen.

Luis Oswaldo Carrion Goana versiebte gleich den ersten Elfmeter, den Heidrich abwehren konnte.

Alle weiteren Schützen verwandelten sicher, so dass Marco Reksidler den letzten Elfmeter der Elstern halten musste.

Und das tat Reksi auch, so dass es abwechselnd weiter ging.

Nachdem der BSV jeweils vorlegte, hielt Reski dann den 9. Elfmeter der Bergedorfer, getreten durch Daniel Schaible.

Riesenjubel beim BSV und ein hochverdienter Sieg.

Endlich sind wir nach drei zurückliegenden Erstrundenpleiten (erinnern wir uns an die Spiele gegen den ASV Bergedorf 85/SC Concordia und den SCVM), in denen wir sehr gute Leistungen gezeigt hatten, mal in die zweite Runde eingezogen.